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Beitrag: ungereinigte r?mische M?nzen |
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samu99el
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ungereinigte r?mische M?nzen |
Wo kann mann günstig ung. römische Münzen kaufen ?
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Chippi 11.12.03 - 17:38
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Schau mal hier unter den User zfilesch. Der hat unger. röm. Münzen.
GC.
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petar 02.07.07 - 13:44
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Hallo ich verkaufe gunstig munzen um 0.45 cent pro stuck ich komme aus serbien mein tel +38628698292
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Zoltan Filesch 02.07.07 - 20:32
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Chippi hat recht. Ungereinigte römische Münzen kann man bei mir seit 6 Jahren kaufen.
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Chippi 02.07.07 - 22:21
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Hallo Zoltan, du lebst ja noch.:-)))
Mein Beitrag von oben ist immerhin auch schon 4 Jahre alt!
Gruß Chippi
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zfilesch 10.07.07 - 13:30
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Hallo Chippi , wir sind alle vier Jahre älter geworden. In deinem Alter kann es noch vorteilhaft sein.In meinem Alter ist es schon kritisch zu sehen und bei den 1700 Jahre alten römischen Münzen ist es eh egal.
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Hasso 28.10.07 - 20:17
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Hallo suche größere Mengen ungereinigte römische Münzen.Wer kann helfen.
Mail
Harry.Potter1980@web.de
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Kay 28.10.07 - 21:49
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Denke an einen Gewerbeschein , Anbieterkennzeichnung und Wiederrufsrecht,wenn du sie bei Ebay mit Gewinnabsicht weiterverkaufst.
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Hasso 29.10.07 - 08:04
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Hat keiner welsche anzubieten ?
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Kay 29.10.07 - 10:42
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Sende Kopie deines Gewerbescheines für Münzhandel und Handelsregisterauszug und du kannst Münzen kaufen, bist du umfällst.
Ich glaube aber nicht, daß dir ein seriöser Händler etwas verkauft, wenn du schon schreibst " größere Mengen"
Keiner will sich selbst den Ast absägen , auf dem er sitzt und keiner will eine Anzeige wegen Beihilfe zu Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit.
Ausserdem wird dir niemand seine Bezugsquellen bekannt geben, die er selbst mit Mühe und Arbeit herausgefunden hat.
Ich persönlich glaube dir nicht, daß du "größere Mengen" nur für dein privates Münzalbum benötigst"
Warum kaufst du nicht bei ebay ein. Da bieten schon genug kriminelle Schwarzverkäufer ihre Münzen an.
Oder dachtest du etwa, man würde dir die Münzen noch günstiger anbieten, wie z.B oben für 45 cent?
Dann,..... fahre selbest nach Serbien oder Bulgarien, investiere erst mal ein paar tausend Euro und finde Anbieter, wo du Münzen beziehen kannst.
Warum ich dich hier angreife?
Weil es mich langsam ankotzt, daß wenn einige Münzhändler sich eine Existenz mit Schweiß und Arbveit aufgebaut haben,immer irgendwelche "Neulinge"und Trittbrettfahrer ankommen und glauben, sie können mal eben ohne Aufwand und Mühe mitlaufen und ein Stück vom großen Kuchen abbekommen.
Mal eben 10000 Römer für 4000 Euro kaufen und dann pro Stück für 1 Euro schwarz irgendwo verkaufen. Macht locker 5000 Euro leicht verdientes Geld. ---Pustekuchen.-falsch gedacht!
Pass mal auf. Nachdem du deine Angeboten erst mal gestartet hast, kommt innerhalb von 14 Tagen die erste kostenpflichtige Abnmahnung und Unterlassungserklärung eines andern seriösen Händlers, danach, je nach deinem weiteren Verhalten kommt dann irgendwann die große Rechnung mit 5000 Euro oder mehr.
Nehme es mir nicht übel, aber hättest du in einem anderem Münzforum gefragt, hätte man dich schon zerrissen und du hättest einen Brief bekommen, bevor du nur 1 einzige Münzen verkauft hast.
Es gibt mittlererweile spezialisierte Leute, die nur solche Anfragen wie deine suchen , sich die Daten vom Provider beschaffen und dann beim ersten Angebot gnadenlos zuschlagen.
Gründe erst mal ein anständiges , seriöses Unternehmen, bevor du hier nach Händlermengen anfragst.Und erzähle jetzt bloß nicht das bekannte Märchen vom Sammler der tausende von ungereinigten Münzen ganz privat für sich kaufen will...
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Hasso 29.10.07 - 11:58
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Sorry größere mengen meinte ich so 200 bis 300 stück habe ja bei ebay schon mal was gekauft war aber immer nur schrot.
Sorry wenn meine frage (größere mengen) falsch verstanden worde mein fehler.
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Kay 29.10.07 - 12:03
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
ach so, dann ist ja gut. ich verstehe darunter ab 1000 Stück .
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Hasso 29.10.07 - 12:57
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Was soll ich mit so vielen will nur ein Paar brauchbare zum Reinigen üben und dann zum sammel eine wo ich selbst gereinigt habe bedeutet mir mehr als eine fertig gereinigte zu kaufen.
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beulermaenlein 30.10.07 - 01:57
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Mal wieder Kindergarten hier.....
@Kay, wenn der Hasso z.B 1000 römische Münzen kaufen will, verkauft jeder seriöse Händler ihm tausend Münzen,sofern er die hat, da der Händler von den Geld, dass sie dabei verdienen Leben!
So zum Thema Black Money, wie kann es Schwarzgeld sein, wenn er die Münzen von nen Händler kaufen will??
Überweisungen werden 10 Jahre bei der Bank aufgehoben bzw. bezahlt er Cash bekommt der Käufer ne Rechnung, diese Rechnung wird vom Verkäufer bei der Jahresabrechnung mit angegeben, taucht wieder bei Finanzamt auf.
Also??? Wo ist da die Logik? verhöckert er ein paar wieder, darf er das auch, da man 100-200? unangemeldet im Monat nebenbei verdienen kann und das legal....
Also nicht gleich überreagieren, wenn einer was kaufen will.
Im übrigen gibt es bei MA bzw bei Ebay mehrere User die 2-3 Accounts haben mehrere Tausend Bewertungen und Privat sind und das sind NATÜRLICH NUR SAMMLER, die ihre tausend doppelten verkaufen wollen!
So noch was in eigener Sache ich kenne den Hasso nicht, mir ist er egal, mir gehts um Prinzip.
Und zum Schluß noch, immer schön vor der eigenen Haustür kehren, danach kann man voller Stolz ander anpi..en
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Jenna 30.10.07 - 09:14
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Hallo Hasso
Wenn Du gerne reinigst, solltest Du Krustis kaufen. Du brauchst garnicht so viele. Ich habe aus eigener Erfahrung festgestellt, dass die ungereinigte Münzen, egal bei welchem Händler sie gekauft werden, überwiegend nur Schrott sind.
Bei den stark versteinerten, den Krusties, machen sie sich auch nicht die Mühe, sie anzufeilen. Ich habe unter dem Gestein schon wahre Schätze gefunden. Die Reinigung braucht zwar viel Zeit und Geduld, aber es war sehr lohnenswert für meine Sammlung.
Ich hatte bei meinen gekauften Lots den kleineren
ungereinigten undurchsuchten genau so viel Abfall
wie bei einem Lot über 1000 Münzen (überwiegend Schrott) und nicht sammelwürdig. Einige haben auch chemisch gereinigte Münzen die sie wieder mit Sand gemischt haben und die mit Wasser abgewaschen werden mußten verkauft.
Die meisten der Münzen waren angeschliffen an den Rändern.
Also soviel zu ungereinigten Münzen
Gruß Jenna
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Hasso 30.10.07 - 09:35
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Danke für die Antwort bei ebay hatte ich einige die angefeilt waren obwohl sie angeblich undurch sucht waren
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Jenna 30.10.07 - 09:41
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
sie sind immer alle undurchsucht, aber wenn Du dann siehst was die Händler in ihren Antikshops so verkaufen, weißt Du, dass diese Lots nur die ausssortierten sind.
Richtig Glück hatte ich mit den total verkrusteten. Ich habe u.a. einen stempelfrischen
Hannibal freigelegt und zwei schöne Silberdenare.
Na aber vor allem Constantin. Aber es waren unter
dem Gestein wirklich gute Münzen.
Gruß Jenna
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Kay 30.10.07 - 10:14
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Zitat
"Also??? Wo ist da die Logik? verhöckert er ein paar wieder, darf er das auch, da man 100-200? unangemeldet im Monat nebenbei verdienen kann und das legal...."
dann hastst du hier die ganzen Monate und Jahre sämtliche Beiträge verpennt und alle Medienberichte verschlafen, mein Lieber.
Sobald Regelmäßigkeit und Gewinnabsicht vorliegt, bist du gewerblich.Und das schon bei 10 oder 20 Auktionen pro Monat.
Nenne hier bitte eine Quelle, die deine Angaben belegt?
Ausserdem kannst du gerne bei mir fegen, denn ich bewege mich bereits seit 2003 mit Gewerbeanmeldung . Anbieterkennzeichnung, Wiederrufsrecht uns alles, was dazugehört.
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Kay 30.10.07 - 11:12
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
http://www.perspektive-mittelstand.de/Redaktionsdienst/detail.php?article_old_ID=401
Mitunter reichen schon vergleichsweise geringe Zahlen von Verkaufsaktivitäten aus, um als gewerblicher Anbieter eingestuft zu werden. Diese müssen anders als Privatanbieter zusätzliche Vorgaben erfüllen und bei Verstößen kann einiger Ärger ins Haus stehen.
Wer als Privatperson Produkte über eBay anbietet, genießt gegenüber den professionellen Händlern einige Vorteile. Anders als bei gewerblichen Anbietern kann bei Privatverkäufen eine Gewährleistung ausgeschlossen werden, sodass die Käufer die erworbenen Waren nicht ohne weiteres zurückgeben und ihr Geld zurückverlangen können. Auf den Seiten muss außerdem weder ein entsprechender Hinweis auf das Fernabsatzgesetz erfolgen noch ein Impressum enthalten sein.
Eine eindeutige Unterscheidung zwischen Privatanbietern und gewerblichen Verkäufern existiert leider nicht. Konflikte um den Status eines Anbieters sind daher leider keine Ausnahme. Nach dem BGB und den einschlägigen Kommentaren wird als gewerblicher Verkäufer eingestuft, wer planmäßig und dauerhaft Leistungen gegen Entgelt anbietet. Andere Faktoren, wie etwa die Selbsteinschätzung des Verkäufers, spielen keine Rolle. Auch die oftmals zitierte Gewinnerzielungsabsicht ist ohne Belang. Es zählt vielmehr vor allem der Eindruck, den potenzielle Kunden und Mitbewerber vom Anbieter erlangen.
Nach Urteilen einiger Gerichte ist die Planmäßigkeit und Dauerhaftigkeit eines Angebots selbst schon bei einer vergleichsweise geringen Zahl von Transaktionen gegeben. So sah das OLG Frankfurt bereits bei 68 Verkäufen in acht Monaten zumindest einen Hinweis auf mögliche gewerbliche Aktivitäten (Az.: 6 U 149/04).
Bei der Beurteilung kommt es oft auf die näheren Umstände an. Je professioneller das Angebot gemacht ist und je mehr eBay-Zusatzfunktionen genutzt werden, desto eher unterstellen die Gerichte eine gewerbliche Nutzung. Wer gezielt Produkte einkauft, um sie später zu höheren Preisen wieder zu verkaufen, muss in jedem Fall mit einer Einstufung als gewerblicher Anbieter rechnen. Ebenso verhält es sich dann, wenn regelmäßig und in größerem Umfang gleichartige Neu- oder Gebrauchtwaren angeboten werden, wie das Landgericht Hannover (Az.: 18 O 115/05) kürzlich entschied. Vor allem letzteres kann dann zu Problemen führen, wenn Privatpersonen über eBay Sammlungen auflösen und verkaufen.
Praxis-Tipp:
Wer sich als privater Verkäufer bei eBay betätigt, sollte im Zweifelsfall vorsichtig agieren und z.B. freiwillig ein Impressum auf seine Angebotsseiten integrieren oder auch ein freiwilliges Rückgaberecht einräumen. Damit ist dann zumindest potenziellen Abmahnern, die den Anbietern gewerbliche Absichten unterstellen, der Wind aus den Segeln genommen. Wer dies nicht möchte, sollte in jedem Fall auf den Angebotsseiten deutlich Hinweise auf den privaten Charakter der Angebote machen und dies auch nachvollziehbar begründen. Vor allem, wenn viele ähnliche Artikel aus Haushaltsauflösungen oder dem Verkauf von Sammlungen angeboten werden, ist ein solcher Hinweis auf jeder Angebotsseite angeraten.
Das OLG Frankfurt a.M. hat in einem Beschluss vom 27. 07.2004 (Az: 6 W 54/04) ein "Handeln im geschäftlichen Verkehr" bejaht, weil die Gesamtheit der Kriterien des Anbieters: "große Anzahl an Versteigerungen/Verkäufen" (86 Geschäfte in 2 Monaten), "PowerSeller", "eigener Online-Shop", "Verkaufsagent" sowie die "eigenen Geschäftsbedingungen" für eine wirtschaftliche Betätigung sprachen.
In einem anderen Urteil vom 15.06.2004 (Az. 11 U (Kart) 18/04) hat das OLG entschieden, dass ein geschäftsmäßiges Handeln vorliegt, wenn bei einer Auktion mehr als 40 Bücher innerhalb von sechs Wochen versteigert werden. Dafür spiele es auch keine Rolle, dass der Beklagte den Handel "nebenbei" betrieben habe. Das OLG hat in einem anderen Beschluss vom 02.06.2004 (Az. 6 W 79/04) neben der Eigenschaft als "Kleingewerbetreibender" die professionelle Werbebeschreibung bei der zu versteigernden Ware zur Bestimmung der geschäftlichen Tätigkeit herangezogen hat. Dies zeigt, dass auch die Rechtsprechung immer auf die Umstände des Einzelfalls abstellt.
Nach einem BGH Urteil vom 11.03.2004(Az. I ZR 304/01, S. 17) handelt ebenfalls schon derjenige, der nur Gegenstände in einer Internetauktion erwirbt, um sie mit Gewinn weiterzuveräußern, im geschäftlichen Verkehr. Im übrigen deute, so der Bundesgerichtshof (aaO.), auch das häufige Auftreten mancher Anbieter als Versteigerer auf eine geschäftliche Tätigkeit hin.
http://www.frag-einen-anwalt.de/Sammlungsauflösung-Gerbe-und-Steuern-zahlen__f12308.html
http://www.perspektive-mittelstand.de/Redaktionsdienst/detail.php?article_old_ID=401
http://www.frag-einen-anwalt.de/Mit-oder-ohne-Gewerbeanmeldung-bei-eBay-verkaufen__f23942.html
http://www.frag-einen-anwalt.de/Abmahnung-von-der-Wettbewerbszentrale__f5521.html
http://www.frag-einen-anwalt.de/Gewerbliche-Handel-als-Private-Person---Strafbar__f23292.html
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Kay 30.10.07 - 11:25
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Zusatz. Eine Sammlungsauflösung zzu privaten Zwecken gilt nur für eine Sammlung. Diese muß bestimmte Auflagen erfüllen, ums als Sammlung zu gelten:
-Die Münzen müssen eine gewisse Zeit nachweislich im Eigentum des Verkäufers verblieben sein( ich glaube, 1 Jahr).
- Es dürfen nur überwiegend Einzelstücke sein
-Eine Gewinnerzielung muß ausgeschlossen werden.
Das Ankaufen von Münzen zum Zwecke des Aussortierens und anschließenden Widerverkaufes der nicht benötigten Münzen innerhalb kurzer Zeit erfüllt nicht den Bestand einer privaten Sammlungsauflösung.
Ausnahme: Man kann nachweisen, daß der Anschaffungspreis nicht niedriger lag, wie der beabsichtigte Wiederverkaufspreis der nichtbenötigten Münzen.
Also wenn selbst nur 45 cent bezahlt wurde, darf bei Ebay nur 45cent verlangt werden. Eine Kalkulation der Versandkosten und Handlungskosten darf nicht in den Endpreis berechnet eingebracht werden.Die muß der Verkäufer dann selbst tragen, bis auf das reine Porto und die Kosten der billigsten Versandverpackung.
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beulermaenlein 30.10.07 - 11:36
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Noch ne kleine Anmerkung, fahre mal auf nen Trödelmarkt, schau dir da´die "Münzhändler" die da jeden Monat ihre Teile verkaufen an und frag die mal nach nen Gewerbeschein, bin gespannt was dabei rauskommt, ich persönlich würde aber einen Meter Sichheitabstand halten, man weiß ja nie wie die reagieren.........
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Kay 30.10.07 - 12:14
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Sie werden auf einem seriösem Trödelmarkt sicherlich ohne Reisegewerbeschein keinen Stand bekommen. Alleine schon,weil jedes Ordnungsamt verpflichtet ist, bei Marktveranstaltungen Kontrollen durchzuführen.
Man kann alles und man kann immer sagen, "die anderen machen es ja auch." Das heißt noch lange nicht, daß es rechtens ist und daß alle anderen sich das gefallen lassen wollen.
Wenn du in deinem Beruf weniger Geld bekommen würdest oder deine Stelle gestrichen wird, weil Schwarzarbeiter Konkurrenz machen,vieleicht sogar noch bei dir nach Aufträgen fragen, dann sagst du natürlich gar nichts dazu.Dann buist du ja ein anspruchsloser Mensch.
Es gibt mittlererweile alleine bei Ebay 30 Prozent angemeldete Münzhändler,vieleicht 20 Prozent Gelegenheitsprivatverkäufer und der Rest besteht aus deutschen und ausländischen Schwarzverkäufern, mit mindestens 500 Euro Umsatz pro Monat.
Sie geben keine Garantie auf Echtheit, sie bieten keine Rücknahme an, sie verschieben das Versandrisiko auf die Käufer.
Sie drücken die Preise runter, weil sie keine Betriebskosten haben.
Ihnen stehen gegenüber Gewerbliche Verkäufer, die für alles haften müssen, nichteinmal die wahren Versandkosten verlangen dürfen,weil die Preise sonst zu hoch werden. Die, ohne Möglichkeit zur Gegenwehr ihre Ware an Spekulanten und Querulanten verschicken und dann einen Wiederruf bekommen... und... dann noch alle Versandkosten zum Artikelpreis zusätzlich rückerstatten müssen. Nebenbei noch mindestns eine kleine Buchhaltung führen und regelmäßig einen teuren Steuerberater konsuktieren müssen
Achso..und bei kleinsten Rechtschreibfehlern kostenpflichtig abgemahnt werden..
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beulermaenlein 30.10.07 - 12:30
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Du magst ja recht haben, aber das ist ein Fass ohne Boden, "vernichtest du einen Schwarzhändler", kommen gleich 5 neue dazu....
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Jenna 30.10.07 - 13:22
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Hallo Kay,
ich bin Sammler und habe eure Diskussion mit sehr großem Interesse verfolgt. Wie ich festgestellt habe, sind Sie Händler. Dass die Münzhändler es nicht leicht haben, mag schon sein. Aber Sie sollten sich mal fragen, ob sie nicht auch einen großen Beitrag zu ihrer Gewinnminiemierung beitragen. Ehrlich gesagt, ich würde keinen größeren und auch keinen kleineren Posten ungereinigter Münzen mehr bei einem Händler kaufen. Ich habe vor ein paar Jahren mal ein Lot von 1000 Münzen bei einem Händler gekauft. Dieser Händler hatte ein privates Verkäuferkonto und ein geschäftliches.
Es war ein großer Haufen Schrott zuzüglich einiger totgereinigter Billonmünzen (Silber, welche auf dem Haufen positioniert waren). Mein
Gedanke bei dem Kauf war, dass ich etwas mehr Auswahl als kleine Constantinmünzen hätte. Doch weit gefehlt. Als Sammler kauft man dann bei diesem Münzhändler nur einmal, und dann nie wieder. Nachdem ich mich beschwert hatte, bekam ich noch 20 Sesterzen nachgeliefert. Aber gekauft habe ich dort nichts mehr. Ebenso bei den Händlern, wo ich nur 10 oder 15 gekauft habe.
Die Münzen waren in Denargröße und schlechtem Bild alle an den Seiten angefeilt. Ich denke solch eine Behandlung haben so geschichtsträchtige Münzen nicht verdient.
Wären die Händler vielleicht etwas weniger auf schnelllen Profit aus und würden sie mehr auf Qualität achten, würden sie auch mehr Umsatz machen und müßten nicht immer die Schuld bei anderen suchen.
Gruß Jenna
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Kay 30.10.07 - 16:54
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Dazu sage ich mal ganz klar, daß weder ich noch andere seriöse Händler mit Verstand im Kopf Fundmünzen in Lots anbieten.
Erstens: Man müßte ständig 1 Monat klang mit der Gefahr leben, daß der Kunde ohne Angabe von Gründen das Lot zurücksendet.
zweitens gibt es keine guten ungereigten Fundmünzen unter 2 Euro zu kaufen. Und das, was von manchen angeboten wird, ist durchsortierter Schrott aus Ungarn, Bulgarien und Serbien , aufgefüllt mit einigen billigen Massenprägungen Constantinus usw. Das sind Münzen , die der Verkäufer für 15-50cent von irgendnwelchen Großhändlern in großen Mengen einkauft.
Du hast auch mit großer Warscheinlichkeit niemals solche Lots bei seriösen Händlern ( Rückgaberecht)gekauft.
Denn wenn, hättest du sie ja ohne Angabe von Gründen auf Kosten des Händlers zurückgeschickt( Wiederrufsrecht).
Warum sollte ich oder andere mir selbst ein Bein absägen und große Lots mit Münzen an potenziele Widerverkäufer verkaufen, die mir dann in wenigen Monaten die Preise versauen.
Drittens: ein gewerblicher Münzhändler ist verpflichtet, Die Nachweise über die Herkunft seiner Münzen bis zu 10 Jahre aufzubewahren.
Frage doch mal einen Power-Ebay-Lotverkäufer ( aus Bayern)nach einer Rechnung,die besagt, woher er die Münzen hat. Der wird dir nichts darüber sagen.
Weißt du was; Ich zahle ab 5 US$ bis zu 100 US$( Im Durchschnitt aber 25 US$ pro Stück) für ungereinigte Fundmünzen aus dem Orient, die ich mir selber vorher aussuchen kann.
Ich kaufe nur das,was ich selbst auch kaufen würde und wo es nichts zu reklamieren gibt.
Und genau, was du gerade gesagt hast: Ein Erstkäufer wird genau bei solchen Lotverkäufern, die oftmals Schwarzverkäufer sind, enttäuscht und verliert sein Vertrauen auf Ebay als seriöse Verkaufsplattform.
Der kauft nicht mehr wieder, wo er seine Münzen her hat, aber er kauft leider auch nicht mehr bei uns!
Das ist das Problem mit den blöden Trittbrettfahrern. Und deswegen werden sie hart bekämpft.
Schuld hat der Käufer auch. Wenn man sich mal etwas schlau machen würde, fände mal schnell heraus, daß man keine qualitativ guten Römermünzen, die auch noch selten sein sollen, für 1 Euro bekommt.
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Ratisbona 30.10.07 - 19:05
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Hai Kay,
in manchen Sachen sprichst Du mir aus der Seele, weil ich ja ich auch Händler bin.
Eins sollte man aber nicht vergessen. Sammlern sollte schon erlaubt sein das eine oder andere oder auch etwas ?mehr? zu verkloppen. Selbst wenn in Gewinnabsicht verkauft wird glaube ich dass es das Geschäft insgesamt doch belebt. Es gibt halt viele Pseudosammler bzw. Gewinnabsichtler die wie mit Aktien so dahinspekulieren, was soll?s. Meinerseits hab ich keine Probleme damit, manchmal verspekuliert man sich ja auch oder der liebe Staat greift mit der Keule ein. Sieht man ja vermehrt wie im Forum Bsp. Hakenkrux.
Das einzige was mich richtig stört ist die Anbieterkennzeichnung. Warum muss ein Händler (für mich kein Problem) eine Kennzeichnung haben, jeder Private oder auch Händler mit Privatkonto muss das nicht. Zum Schutz der Sammler oder was? Die Privatsphäre muss gewahrt bleiben. Und meine?
Ich gebe immer 1 Monat Rückgaberecht, garantiere die Echtheit usw. usw.
Ein Pseudospekuliergewinnabsichtler braucht das nicht, weil er ja meistens ja sowieso weiß dass die Münze oder was auch immer verkauft wird FALSCH ist.
Schönen Abend noch
Robert
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beulermaenlein 30.10.07 - 23:45
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Ratisbona auch wenn unsere Ansichten manchmal auseinander gehen, bei deiner Aussage hier geben ich dir Note 1 und genau meine Auffassung, natürlich gibt es einige bei ebay die kräftig bescheißen, aber es gibt auch genauso viele Schacherbrüder die sich mal paar günstige Schnäppchen reintun, um sich einen kleinen Gewinn zu machen (den der Staat nicht interssiert, weil zu minimal) um dann sich seine Fehlmünzen wieder zu kaufen bzw gibt es tausend Sammelgeile, wie evtl auch ich immer wieder mit ihren Stück unzufrieden sind und noch bessere haben wollen und dadurch ihre Stücken wieder zu verkloppen, so ist es halt...
@Kay, wenn du Top Münzen aus der Antike hast verkaufst du die bestimmt auch, da die meisten käufer auf gute Münzen sich freuen und dafür auch Geld ausgeben, was Lots angeht haben sie als Händler auch das Recht diese nicxht zurückzunehmen, da sie ab einer gewissen Menge nicht mehr nachvollziehen können, ob diese Münzen alle von ihnen waren oder ob sie ausgetauscht wurden, das machen bei ebay 99% alle Händler bzw auch Händler aus Berufsverbänden, zumindest sthet das bei denen in den AGBs..
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Kay 31.10.07 - 10:09
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Nein, sie MÜSSEN die Lots ohne Angabe von Gründen innerhalb von 1 Monat Widerrufsfrist zurücknehmen , solange das Lot unverändert, nicht geputzt, ausgetauscht usw ist.
Ausserdem bei falschen Stücken sogar 1 Jahr dafür haften.
Ist das nicht der Fall, müssen sie trotzdem das Lot zrücknehmen und können Wertersatz verlangen.Das hat mit AGB nichts zu tun. Der Gesetzgeber schreibt es so für alle gewerblchen Händler im Internet vor.
Eine AGB erstellt jeder Händler selbst, muß er aber nicht-nicht vorgeschrieben. Er erstellt sie nur, wenn er keine Ahnung hat und sich wichtig tun will, hat, wenn er jemanden benachteiligen möchte, oder wenn er nicht mit den Ebay AGB einverstanden ist, opder wenn er weitere zusätzliche bestimmungen von vorneherein festlegen will, z.B Versandkosten, Lieferabwicklungen etc.Eine AGB bedeutet immer 1 Bein im Knast.Deswegen läßt man sie lieber ganz weg.Jede AGB kann übrigens angefochten werden.
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Kay 31.10.07 - 10:10
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Folgendes aber ist ein MUSS für jeden gewerblichen Anbieter und wird sehr teuer abgemahnt, wenn nicht vorhanden in der Artikelbeschreibung, nicht aber auf der MICH-Seite!
http://www.e-juristen.de/Vertragsrecht-Widerrufsrecht-Widerrufsbelehrung.htm
BGBl. I 2004, 3110 - 3111
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tsssssssssss 31.10.07 - 10:31
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Moin,
was regt IHR euch auf,hier gibt es auch einige "Privatverkäufer" die offensichtlich Händler sind.
(bei tausenden von Auktionen setze ich das mal voraus)
Und? Keiner macht was dagegen! "Zu Feige oder WAS"
Wo bleiben die Abmahnungen???
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CC 31.10.07 - 12:24
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Münzsammler, die seit Jahren oder Jahrzehnten tätig sind haben im allgemeinen hunderte oder gar tausende Münzen im Schränkchen oder Tresor liegen.
Bei einer Sammlungsauflösung durch den Sammler selbst, sollte man im Grunde keine gewerblichen Absichten unterstellen. Das gilt letztlich für alle privaten Sammler, die irgendwann einmal zu dieser Entscheidung gelangen - ob nun Briefmarken, Ü-Ei-Figuren oder Bierdeckel.
Ich bin beispielsweise gerade dabei meine Sammlung aufzulösen, weil ich im Grunde kein Interesse mehr daran habe.
Folglich stelle ich Schritt für Schritt die Münzen ein, von denen ich mich trennen will.
Zunächst zu den Preisen, zu denen ich sie erworben habe - nicht mehr und nicht weniger - ich würde meinen, dass unter diesem Aspekt keine Gewinnerzielungsabsicht zu unterstellen ist.
Im Gegenteil - ich habe mit der Sammlung letztlich einen Verlust gemacht - einen Zinsverlust.
Werden die Teile hier nicht verkauft, gehen sie nach einer Zeit zu einer anderen Auktionsplattform. Startpreis 1 Euro - Erlös offen.
Aufgrund des gewählten Startpreises dürfte man auch hier nicht davon ausgehen, dass eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt.
Die einzige Absicht liegt im Grunde darin, das Zeug endlich loszuwerden.
Der Vorteil eines Sammlers, der seine Sammlung auflöst, liegt wohl letztendlich darin, dass er nicht seine Brötchen mit seinen Verkäufen verdienen muss und es wird im dabei - insbesondere bei schwindendem Interesse - auch egal sein, dass er am Ende das ein oder andere Stück mehr oder weniger deutlich "unter Preis" verkauft.
Das ist scheinbar auch der Punkt, an dem sich einige Händler - mit offenbar schlecht laufendem Geschäft - aufziehen. Die Münze, die sich ein Sammler auf dem Zweitmarkt von einem anderen Sammler als Schnäppchen sichert, die wird er folglich nicht mehr beim Händler zu Händlerpreisen erwerben.
Was scheinbar einigen Händlern bleibt ist Neid und Mißgunst dem Sammler gegenüber.
Letztlich sollten sich jedoch private Sammler, die eine mehr oder weniger große Sammlung wieder verkaufen, nicht davon beirren lassen.
Es ist ihr gutes Recht jegliche Garantie, Widerruf und Rücknahme auszuschliessen.
Einige werden wohl auch einen Teil ihrer Sammlung unter gleichen Voraussetzungen von anderen privaten Sammlern erworben haben!
Es mag ja durchaus sein, dass es schwarze Schafe unter den gewerblich tätigen Händlern gibt - aber jeden Anbieter, der eine größere Menge anbietet, über einen Kamm zu scheren und gleich Schwarzverkauf zu unterstellen und mit Abmahnung drohen - das wirkt aus Sicht des betroffenen Sammlers .... naja, denkt euch eueren Teil.
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Kay 31.10.07 - 12:38
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Hallo CC- leider Thema verfehlt.Dieser Thread handelt nicht von Sammlern, sondern von Leuten, die tausende von Münzen als Lot einkaufen, um sie schwarz einzeln weiterzuverkaufen.
Das Thema Sammlungsauflösung ist doch bereits von höheren Stellen entschieden und geregelt und es ist unnütz, darüber erneut Disskussionen zu beginnen. Nochmal kurz für dich: Kannst du nachweisen, daß du eine "Sammlung" besitzt, dann darfst du sie privat verkaufen.
Ist es aber keine Sammlung, sondern eine kurzzeitig im Besitz befindliche zusammengetragene Mange an Waren zu Spekulationszwecken, dann ist es gewerblich-Punkt aus.
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CC 31.10.07 - 13:15
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Hallo Kay,
mein Betrag bezog sich eher auf den "Einwurf" vom Schreiber "tsssssssssss".
Es gibt hier private Anbieter mit einigen 100 oder 1000 Angeboten und Bewertungen.
Zitat:
"was regt IHR euch auf,hier gibt es auch einige "Privatverkäufer" die offensichtlich Händler sind.
(bei tausenden von Auktionen setze ich das mal voraus)"
Er setzt es also voraus - und unterstellt damit, dass ein massenhaftes Angebot von Münzen gleichbedeutend mit einer Tätigkeit als Händler ist.
Berücksichtigt man die Zeit, in der eine Sammlung zusammengestellt wurde, dürfte es nicht unüblich sein, dass eine große Anzahl von Münzen zur Verfügung steht.
Und entsprechend ist der Umfang der Angebote, wenn sich ein Sammler wieder von den Stücken trennt.
Eine verallgemeinerte Unterstellung (viele Angebote = Händler) halte ich daher für falsch.
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beulermaenlein 31.10.07 - 18:34
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
CC welche Münzen verkaufst du???
Wenn ich fragen darf?
Ist Weimar was dabei??
Hätte Interesse.......... für meine Sammlung.
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CC 01.11.07 - 10:50
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Hallo beulermaenlein,
es sind hauptsächlich kanadische Umlaufmünzen.
Weimar ist leider nicht dabei.
Schöne Grüße.
CC
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beulermaenlein 01.11.07 - 11:11
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
OK, habe Dank für die Rückinfo.
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tsssssssssss 01.11.07 - 15:19
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
@cc es geht doch nicht um die Münzen die der Sammler im laufe seines Lebens gesammelt hat!
Es geht darum das Verkäufer die Münzbörsen abklappern und kaufen und 2 Tage später im Net stehen. Da gibt es hier reichlich von!
Und jetzt sag mir nicht das ist OK.
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tsssssssssssss2 01.11.07 - 16:00
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Wenn der Preis stimmt und man als Sammler so an gute und preiswerte Münzen kommt, warum nicht?
In der Apotheke kann man ja immer noch schauen und kaufen. Sollen die Bärentöter und Dickhäuter undsoweiter doch den Überbringer spielen. Mir ist es recht.
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tsssssssssss 01.11.07 - 18:42
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
qtsssssssssssss2 ????????????????
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CC 01.11.07 - 19:07
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
<i>Es geht darum das Verkäufer die Münzbörsen abklappern und kaufen und 2 Tage später im Net stehen. Da gibt es hier reichlich von!
Und jetzt sag mir nicht das ist OK.</i>
Also genauer gesagt geht jemand auf Börsen, sucht Schnäppchen und handelt die Preise runter - geht dann anschliessend hin und stellt die Münzen in Auktionen und erzielt deutlich mehr als der Kaufpreis auf der Börse.
Mit diesem Szenario ist das im Grunde nicht ok - da wäre ich mit Dir einer Meinung und würde dann auch von einem gewerblichen Handel mit entsprechender Gewinnerzielungsabsicht ausgehen.
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Tim 24.03.12 - 19:02
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
Verkaufe ungereinigte Römische Münzen (Billig)
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Welfensammler 24.03.12 - 19:04
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Re: ungereinigte r?mische M?nzen |
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