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Beitrag: Griechische M?nze |
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vbdoc72
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Griechische M?nze |
Mich interessiert die Auflage (falls man bei solchen Münzen dies so nennen kann) und der ~ Preis.
s. Linkhinweis, da ich nicht anders das Bild hochladen konnte:
https://www.muenzauktion.info/auction/item.php?id=99434618773537&lang=de
Danke im Voraus
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Gast 22.12.08 - 13:14
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Re: Griechische M?nze |
Gehörte die Pfalz mal zu Griechenland?
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vbdoc72 22.12.08 - 19:30
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Re: T?bingen |
Pardon, mein Fehler! Trotzdem wäre ich für Infos dankbar.
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vbdoc72 25.12.08 - 18:49
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Re: Griechische M?nze |
???
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Karsten 25.12.08 - 23:19
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Re: Griechische M?nze |
N'abend ,
Du hast doch als Verkäufer einen Preis veranschlagt, wieso eigentlich dann die Nachfrage ?
MfG
Karsten
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vbdoc72 26.12.08 - 09:23
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Re: Griechische M?nze |
Karsten guten Morgen,
es steht in der Auktion, dass die Münze nicht zum Verkauf angeboten wird, sondern zur Bestimmung ("Bitte nicht bieten, es handelt sich um die Münzenbestimmung") s. Auktionsbestimmung. 100,-?uro habe ich nur so eingetragen ohne jeglichen Hintergedanken... bei weniger wollte ich nicht, dass jemand bietet.
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w.peter 26.12.08 - 20:55
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Re: Griechische M?nze |
Hallo,
eine genaue Auflage wird wohl niemand nennen können, aber die Tübinger Pfennige von Hugo I. und seinen Nachfolgern (er wurde bis zum Ende des 13. Jh. geprägt) gehören zu den häufigsten deutschen Münzen des 12. und 13. Jahrhunderts.
Alleine im Fund von Tübingen sollen möglicherweise (genaue Zahlen sind nicht bekannt) 1400 bis 1500 dieser Pfennige enthalten gewesen sein (nach Ulrich Klein, Beiträge 2001), die zu einem großen Teil in den Handel gekommen sind oder vielleicht noch kommen werden.
Die Auflage muß also entsprechend hoch gewesen sein.
Die Preise für diese Pfennige sind wegen der großen noch vorhandenen Stückzahl (und wohl auch wegen des etwas einfallslosen Münzbildes und der meist schlechten Prägung) auch nicht besonder hoch. Je nach Erhaltung bekommt man diese Tübinger Pfennige ab ca. 30 Euro. Es gibt aber auch Händler, die verlangen 100 Euro und mehr, was aber meiner Meinung nach höchstens bei überdurchschnittlichen Erhaltungen gerechtfertigt ist.
Für Spezialsammler mag es Stempelvarianten geben, die teurer bewertet werden. Aber darüber ist mir nichts bekannt.
Aber auch wenn die Münze nicht besonders wertvoll ist, würde ich sie trotzdem nicht mit Tesafilm festkleben. Der Kleber und auch der enthaltene Weichmacher können evtl. die Oberfläche der Münze angreifen.
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vbdoc72 27.12.08 - 15:24
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Re: Griechische M?nze |
Hallo Herr W. Peter,
danke schön für diese Information!!!
Guten Rutsch ins Neue Jahr + gesundes Neues Jahr 2009 Allen!!!
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