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Beitrag: alte M?nze |
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Reuter
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alte M?nze |
hallo kann mir jemand sagen wieviel diese münze wert ist!? ich weiß nur das es sich wohl um eine römische münze handeln muss mehr aber leider nicht. ich schaffe es leider icht die bilder hier rein zu stellen deswegen die links. ich bedanke mich schonmal an alle die mir weiter helfen können.
http://www.bilder-hochladen.net/files/9r9m-3-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/9r9m-4-jpg.html
und eine feine marck (friedrich_august von sachsen)
http://www.bilder-hochladen.net/files/9r9m-2-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/9r9m-1-jpg.html
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Muenzenfreund 10.02.09 - 23:55
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Re: alte M?nze |
Gab es in Sachsen 1786 noch Römer ? Ich dachte immer das Römische Reich wäre im 7. Jahrhundert untergegangen.
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rudi0911 11.02.09 - 00:54
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Re: alte M?nze |
Ne Markus,
die beiden ersten Links zeigen eine Münze.
Doch die Schriftzeichen sind nicht römisch sondern griechisch.
Kenn mich damit nicht aus. Ist wohl was für Spezialisten.
Gruß Rudi
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rudi0911 11.02.09 - 01:01
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Re: alte M?nze |
vielleicht klappts? ;-)


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reuter 11.02.09 - 06:54
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Re: alte M?nze |
ja sorry habe das wohl bischen falsch oder komisch geschrieben ^^ also die ersten beiden sind diese römische oder griechische jetzt ^^ und dioe anderen "eine feine marck".
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Muenzenfreund 11.02.09 - 14:13
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Re: alte M?nze |
Schade, dass meine erste Bestimmung nicht gelesen wurde. :(
Kann ich mir alles weitere ja sparen.
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kay 12.02.09 - 00:37
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Re: alte M?nze |
Hallo Florian Reuter. Die erste griechische Silbermünze ist immer noch das selbe Stück, wie die, welche du uns am 14.01.2009 gezeigt hast. Allerdings ist sie nun schon wieder 1 Monat älter. Irgendwann ist die Münze tatsächlich antik ;-)
Ich kopiere es dir nochmal:
Florian. Das soll eine griechische Silber Tetradrachme darstellen.
Höchstwarscheinlich ist sie aber falsch.
Man kann anhand des Oberflächenaussehens die Münze als ""Gussmetall"" interpretieren.( Die Oberfläche ist nämlich perlig , anstelle von gestaucht)
Echte Münzen wurden aber geprägt, mit einem Stempel in Metall geschlagen und nicht gegossen.
Einzige geringe Chance wäre:
Mal die Vergoldung( oder Farbtäuschung?) mit Silberreiniger zu entfernen. Vergoldung ist eh nichts wert und dann nochmal das Stück genau ansehen.( falls es vergoldung ist und nicht optische Täuschung durch schlechte Belichtung)
Vielleicht sieht die Oberfläche dann etwas anders aus.
Eventuell verschwinden dann die angenommenen Gussblasen und man findet sogar Stauchspuren vom Prägeschlag am Metall.
Normalerweise nutzen die hochstehenden Teile des Reliefes über die Jahre ab, aber nicht in den Vertiefungen. Bei Originalen ist daher in den Vertiefungen alles scharfkantig und nicht rund
Was mich aberh etwas zweifeln läßt. Warum stellt man eine Gussfälschung her und befestigt die Öse oben dann nachträglich? Ich kenne soetwas nur fertiggegossen.
Kann aber sein, daß der Vorbesitzer schon wußte, daß sie falsch ist, sie aber nicht wegwerfen, sondern als Schmuck nutzen wollte. Also hat er eine Öse angebraten.
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