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Beitrag: R?ndelung bei Konventionstaler 1773 A von Bayern |
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rentner100
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R?ndelung bei Konventionstaler 1773 A von Bayern |
Bei einem bayerischen Konventionstaler von Max. Josef (Maximilian II Josef 1745 - 1777) Rückseite Madonna mit Kind von 1773 A habe ich bei der Randbeschriftung (Rändelung)folgende Abweichung von der normalen Randschrift feststellen können:
normal heißt es \"IN DEO CONSILIUM\", bei meinem Stück lautet sie \" IN DEO \" und \"CONSILIUM\" kommt dieser kopfstehend entgegen.
Ist dies häufiger bei Rändelungen festzustellen, oder ist diese Art der Randbeschriftung bekannt?
Leider kann ich dazu keine Fotos einstellen, sondern kann diese Eigenart nur beschreiben.
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Muenzenfreund 04.04.09 - 21:23
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Re: R?ndelung bei Konventionstaler 1773 A von Bayern |
Hallo,
das Rändeleisen bestand ja aus 2 Teilen, daher kann es schon mal vorkommen, dass sie mal falsch angesetzt wurden.
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Wolfgang Mergel 07.04.09 - 13:24
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Re: R?ndelung bei Konventionstaler 1773 A von Bayern |
HAllo Muenzenfreund,
hast Du auch Hinweise, ab wann Rändeleisen regelmäßig (!) Verwendung fanden.
Ich habe nämlich Randschriften vorliegen, die eindeutig und komplett am Rand der fertigen Münze gepunzt wurden und das sogar noch im beginnenden 19. JH!
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Muenzenfreund Heute - 01:22
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Re: R?ndelung bei Konventionstaler 1773 A von Bayern |
@Wolfgang: Nee, leider nicht. Nur, dass es regional sehr unterschiedlich war.
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